Pünktlich zur „blauen Stunde“ hatte „Petrus“ ein Einsehen und der Regen hörte auf. Die Gartenbesucher erwartete ein festlich illuminerter Garten. Gern wurde in der Laube oberhalb des Hanggartens die Aussicht genossen. Von hier plätscherte der Bach den Hang hinunter, unter Brücken hindurch und durch dichtes Gehölz, in den untenliegenden Teich. Hier lud eine Wassernixe zum Baden ein. Beeindruckend war das Sandbeet, das vor zwei Jahren auf dem äußerst schwierigen Boden angelegt wurde. Kräuter und Stauden wuchsen dicht an dicht. Auch wenn die Rosen in diesem Rosengarten nicht mehr blühten, war doch für alle der Besuch in diesem natürlich gepflegten Garten ein Genuß. Ein Genuß war auch die gereichte Erfrischung und die leckeren Häppchen. – Ein krönender Abschluß des Sommers